Missstände in der Wohnungspolitik
- Explodierende Mieten in Städten verdrängen Familien, Rentner:innen und junge Menschen.
- Fehlende Sozialwohnungen trotz steigender Armut.
- Spekulation mit Boden und Wohnraum statt gemeinwohlorientierter Nutzung.
- Leerstand in Luxus-Neubauten während bezahlbarer Wohnraum fehlt.
- Stadtteile verändern sich radikal durch Gentrifizierung und Verdrängung.
- Die Baukosten explodieren, öffentliche Wohnbauprojekte bleiben aus.
- Marode Infrastrukturen in ländlichen Regionen bleiben unbeachtet.
- Wohnungslosigkeit nimmt trotz Reichtum im Land zu.
- Keine gezielte energetische Sanierung für den Klimaschutz.
- Fehlender barrierefreier Wohnraum für Senioren und Menschen mit Behinderungen.
Was die PGI anders macht
- Bundesweiter Mietendeckel und effektive Mietpreisbremse mit Kontrolle.
- Jährlicher Neubau von 200.000 Sozialwohnungen durch staatliche Programme.
- Verbot von Spekulation mit Wohnraum, Leerstand wird sanktioniert.
- Städtische Wohnungsbaugesellschaften werden gestärkt und finanziert.
- Modernisierungsumlagen werden begrenzt, energetische Sanierung staatlich gefördert.
- Wohnraumförderung auf dem Land zur Stärkung von Regionen und Familien.
- Ein bundesweites Wohnregister macht Wohnraum transparent.
- Stadtentwicklung mit Beteiligung: Quartiere für alle statt für Investoren.
- Barrierefreies Bauen wird Standard: für ein inklusives Deutschland.
- Konsequente Bekämpfung von Wohnungslosigkeit mit Notunterkünften, Betreuung und Chancen auf Reintegration.
Die Partei Gemeinsamer Interessen (PGI) sagt: Wohnen ist ein Menschenrecht. Wir schaffen Wohnraum nicht für Profite, sondern für Menschen. Nicht das Trennende steht im Fokus, sondern das Gemeinsame, das uns verbindet.