Partei Gemeinsamer Interessen (PGI)

PGI - Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Gesunde Nahrung für alle

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Aktuelle Missstände

  • Preisdruck durch Agrarkonzerne zwingt Familienbetriebe in den Ruin.
  • Massentierhaltung mit Antibiotikaeinsatz – Tierleid und Resistenzen steigen.
  • Exportorientierung statt regionaler Ernährungssouveränität.
  • Glyphosat und Pestizide gefährden Biodiversität und Menschen.
  • Billigfleisch dominiert den Markt – ohne Tierwohl, ohne Transparenz.
  • Subventionen fließen an industrielle Großbetriebe, nicht an nachhaltige Bauern.
  • Bauernproteste zeigen: Vertrauen in die Politik ist zerstört.
  • Lebensmittelverschwendung in großem Stil – trotz Hunger und Armut.
  • Keine verpflichtende Herkunftskennzeichnung bei verarbeiteten Produkten.
  • Schwache Regulierung bei Supermarktketten – Erzeuger:innen werden ausgepresst.

Wie die PGI es besser macht

  • Faire Mindestpreise für Erzeuger, abgesichert durch staatliche Agrarfonds.
  • Verbot der Massentierhaltung – Förderung artgerechter Tierhaltung.
  • Regionale Vermarktung stärken: kurze Wege, lokale Arbeitsplätze, echte Frische.
  • Verbot von Glyphosat und konsequente Förderung ökologischer Landwirtschaft.
  • Einführung eines Tierwohl-Siegels mit echten Standards – verpflichtend und klar.
  • Subventionen nur für nachhaltige, klima- und tiergerechte Betriebe.
  • Lebensmittelrettung gesetzlich fördern – Supermärkte dürfen nichts mehr wegwerfen.
  • Transparente Lieferketten für alle Lebensmittelprodukte.
  • Erzeugergenossenschaften und kleine Märkte gesetzlich stärken.
  • Ernährungsbildung in Schulen und Kitas – für gesunde Zukunft.

Die Partei Gemeinsamer Interessen (PGI) steht für eine Landwirtschaft der Verantwortung – gegenüber Mensch, Tier und Natur. Wir suchen nicht das Trennende, sondern den gemeinsamen Weg: gesund, gerecht, gemeinsam.