Was falsch läuft
- Entwicklungshilfe oft abhängig machend statt selbstbestimmt.
- Intransparente Vergabe von Fördermitteln an dubiose Partnerorganisationen.
- Fokus auf kurzfristige Projekte statt nachhaltige Strukturen.
- Einflussnahme durch Großkonzerne auf Förderkriterien.
- Kaum Beteiligung lokaler Bevölkerung bei Projekten.
- Mangel an Kontrolle über tatsächliche Wirkung und Zielerreichung.
- Exportinteressen dominieren entwicklungspolitische Entscheidungen.
- Fehlende Gleichberechtigung zwischen Gebern und Partnerländern.
- Kaum Klimarelevanz bei bisherigen Entwicklungsinvestitionen.
- Veraltete Strukturen und zu wenig Innovation in der Entwicklungszusammenarbeit.
Wie die PGI es besser macht
- Förderung von Projekten, die Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen – mit Exit-Strategien.
- Transparente Förderkriterien, einsehbare Mittelvergabe und demokratische Kontrolle.
- Langfristige Partnerschaften mit messbaren Nachhaltigkeitszielen.
- Förderung kleiner, lokaler Akteur:innen vor Konzerninteressen.
- Einbindung der Zivilgesellschaft in allen Partnerländern auf Augenhöhe.
- Impact-Monitoring durch unabhängige Beobachter statt Selbstkontrolle.
- Faire Handelsabkommen statt Ausbeutung durch Exportsubventionen.
- Gendergerechtigkeit, Bildung und Klimaschutz als Pflichtkriterien für Förderung.
- Förderung innovativer, digitaler Entwicklungsprojekte in abgelegenen Regionen.
- Stärkung entwicklungspolitischer Bildung in Deutschland für mehr Bewusstsein.
Die Partei Gemeinsamer Interessen (PGI) steht für echte globale Solidarität. Für uns ist Entwicklung kein Gnadenakt, sondern partnerschaftliches Miteinander. Wir glauben: Gemeinsam schaffen wir eine gerechtere Welt – und das beginnt bei uns.